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Pressestimmen

„Nicht nur als Dirigent genießt Gerd Albrecht Weltruf, er gilt auch als einer der herausragenden Musikvermittler und Konzertpädagogen in Deutschland.“   Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Und wieder einmal war der Abend ein Triumph für die exzellente Staatskapelle, die unter Leitung von Gerd Albrecht sowohl die fahlen, dunklen Tonpassagen als auch die expressionistischen Klangkaskaden der Partitur höchst differenziert modellierte.“   Stuttgarter Zeitung zur Premiere von Schoecks  Penthelisea an der Staatsoper Dresden

„Er ist einer der eigenwilligste Dirigenten unserer Zeit geblieben, was sich nicht zuletzt an der Beharrlichkeit zeigt, mit der er auch unpopuläre künstlerische Ziele verfolgt.“   Süddeutsche Zeitung

„Die Uraufführung der Neufassung, musikalisch sicher und versiert geleitet vom erfahrenen Gerd Albrecht, geriet zum triumphalen Erfolg.“    Süddeutsche Zeitung zur Premiere von Henzes Gogo no eiko – Das verratene Meer bei den Salzburger Festspielen

„Albrecht conducts the piece as if it were standard repertoire, with an intimate assurance that gives each phrase an authority of a kind very rarely encountered in a world premiere given by a standard symphony orchestra. His sense of pacing and structure is unerring and he brings a broad dynamic range, a rich palette of colours and transparency to the score. The Rai orchestra plays for him with discipline and polish.“   Financial Times  zur Premiere von Henzes Gogo no eiko – Das verratene Meer bei den Salzburger Festspielen

„…setzt Gerd Albrecht klar auf den expressionistischen, ja experimentellen Zug der Partitur. Wie er das tut, wie ruhig er den aufgewühlten Notentext durchmisst, wie sorgsam er die Klangballungen formt, wie sinnlich er die Farben zum Leuchten bringt, das steht nun allerdings auf höchstem Niveau.“   Neue Zürcher Zeitung zur Premiere von Schoecks  Penthelisea an der Staatsoper Dresden

„So ist es im Konzertsaal mit 1000 Grundschulkindern prompt mucksmäuschenstill, als Dirigent Gerd Albrecht vorführt, wie die Geigen mit Flageolett-Tönen leise und unheimlich klingen, die Holzbläser die bunten Feuervogel-Federn zwischen den Bäumen aufblitzen lassen und die Klarinette den tanzenden Vogel gibt. Am Ende fordern alle mit Händen und Füßen und Rufen: Zu-ga-be!“   Frankfurter Rundschau zum Schülerkonzert mit Strawinskis  Feuervogel in der Alten Oper Frankfurt

„Es gibt unter den Dirgenten Musiker, die sich allein der Kunst verpflichtet fühlen, und andere, die ihre Aufgabe darin verstehen, zu erziehen, zu bilden, den Blick zu weiten – also gesellschaftlich zu wirken. Gerd Albrecht gehört zur zweiten Kategorie.“    Stuttgarter Zeitung

„Musikpionier mit Eigensinn und Courage.“   Westfälische Rundschau

„Seine geistige Unruhe findet ihren Ausdruck in einer hartnäckigen Beschäftigung mit neuer und zu Unrecht vergessener Musik. Sein Gespür für sinnvolles Regietheater korrespondiert mit einem ausgeprägten Misstrauen vor allem Gewohnten.“   Frankfurter Allgemeine Zeitung

„So intensiv kann Oper sein, so intensiv muss Oper sein.“   Leipziger Volkszeitung zur Premiere von Schoecks  Penthelisea an der Staatsoper Dresden

„Gerd Albrecht and the Dresden Staatskapelle make a meal of it, giving full reign to everything seductive and ghastly in the piece. Albrecht is attentive and wise, holding back and chiselling to create warm transparency even in the most anarchic moments.“   Financial Times zur Premiere von Schoecks  Penthelisea an der Staatsoper Dresden

„Er gehört zu den Künstlern, die nie ein Blatt vor den Mund nehmenund sich immer wieder auch kulturpolitisch engagieren: Mit Courage hat der Dirigent Gerd Albrecht in Konzertsaal und Oper nicht nur entschlossen auf die Modernen gesetzt, sondern vergessene Werke der Musikgeschichte wieder ans Licht geholt.“   Hamburger Abendblatt